Viele Kinder – begleitet von einigen Müttern, drei Jugendlichen, dem Vorbereitungsteam und einem vollgestopften Bollerwagen – begaben sich auf den Weg, den Psalm 104 zu erkunden.
Bei dem Spaziergang durch Oldendorf machte die Gruppe immer wieder Station, um einen Teil des Psalms zu hören, „Laudato si“ zu singen und das Gehörte anschließend zu erleben, zu sehen, zu fühlen oder zu schmecken.
Auf dem Kirchhof waren es die Wolken und die Sonne (die sich da allerdings noch nicht zeigte).
Im Park vom Brunckhorst’schen Huus hieß es, einen Bewegungsparcour zu absolvieren.
Beim Angelteich Richtung Kaken ignorierten alle die Motorgeräusche der fleißig mähenden Angler und bestaunten die Lebewesen, die sich im Teichwasser tümmelten.
Bei Familie Hellwege am Weißenmoor versuchten alle, die dort auf der Wiese wachsenden Pflanzen zu bestimmen.
Beim Osterfeuer-Platz lauschten sie den Vogelstimmen und da war dann endlich Zeit für das verdiente Picknick.
Am kleinen Teich wurde getestet, welche Gegenstände auf der Wasseroberfläche schwimmen können, Boote wurden selbst gebastelt. Kleine Frösche hüpften herum und wurde eifrig bestaunt.
Neben dem Friedhof wurde das Atmen geübt.
Auf dem Kirchhof wiederum fand der Abschluss mit dem obligatorischen Gruppenfoto statt.
Vielen Dank sagen wir allen Helfenden!
(Text und Fotos: Kirsten Heinsohn)