Am Freitag, dem 4. März 2022, feierten Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland. Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ luden sie ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählten uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte und der multi-ethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kamen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache.
Das Team um Pastorin Müller „erarbeitete“ sich in Vorbereitungstreffen das Thema und die vorgeschlagene Gottesdienst-Ordnung; strich hier und ergänzte dort, fügte andere Texte hinzu und brachte durch den Wechsel aus Bildern, Vorlesen, Anspiel und Beten diese Ordnung zum Leben. Acht Frauen teilten sich in diesem Jahr die Texte auf.
Die Mitte des Gottesdienstraums war mit Symbolen der Länder geschmückt. Die Kirche und das Gemeindehaus waren ebenfalls entsprechend und in allen Regenbogenfarben dekoriert.
Die bunt zusammengewürfelte Musikgruppe (mit vielen Wiederholungstäter*innen) harmonierte bei der Begleitung der Lieder und Gottesdienstbestandteile und zauberte den Gottesdienstbesucher*innen ein Lächeln ins Gesicht.
Im Gemeindehaus erwartete die Besucher*innen dann ein landestypisches Buffet mit Minz-Suppe, Sandwiches, Crumble und Scones sowie Tee als Getränk.
Jeweils ein herzliches Dankeschön an das Vorbereitungsteam um Pastorin Müller, an die Kreativen um Karina Meier, an die Musiker*innen um Ulrike Ganzemüller, an die fleißigen Köche*innen, die Fleißigen im Hintergrund und alle Besucher*innen!
(Text/Fotos: K. Heinsohn)