Improvisationstalent war gefragt – Pfingstgottesdienst an der Broberger Fähre fiel nicht ins Wasser

Brobergen. Fünfmal spielte das Wetter mit und der gemeinsame Gottesdienst der beiden Kirchengemeinden Oldendorf und Lamstedt konnte an und auf dem Prahm stattfinden. In diesem Jahr machte der Regen den Teilnehmern einen Strich durch die Rechnung.

Umso mehr zeigte sich, was in einer Gemeinschaft alles möglich ist. Der Bierwagen wurden kurzerhand ausgeräumt und die acht Bläser fanden darin einen trockenen Unterschlupf.

Das Festzelt wurde zum sicheren und trockenen Dach für die Gottesdienstbesucher. Die Musikgruppe „BiSiMaHei“ stellte nicht nur den Vorbau ihres Musiktrucks zur Verfügung, sondern lieferte auch gleich noch die nötige Übertragungstechnik dazu. So war das Zelt akustisch gut ausgestattet und die etwa 120 Gäste konnten das Gottesdienstgeschehen gut verfolgen. Den Täuflingen, Levis Klindtworth sowie Marlen und Luis Plate machte das zusätzliche Nass vom Himmel nichts aus. Pastorin Susanne Franz aus Oldendorf nahm sie in die christliche Gemeinschaft auf.

 

Kaum war der Gottesdienst vorbei, hatten sich auch die Wolken „entleert“ und die Sonne kam durch. Schnell waren Tische, Bänke und Stühle ins Freie geräumt. Die Ehrenamtlichen vom Fähr- und Geschichtsverein Brobergen boten Erbensuppe und Gegrilltes an. Und auch der Bierwagen übernahm wieder seine ursprüngliche Bestimmung. Die Band „BiSiMaHei“ unterhielt das Publikum mit Schlagern und Tanzmusik und am Nachmittag lockte die bekannte Osteschlicktorte sowie weitere Kuchenkreationen noch viele weitere Besucher aus Nah und Fern an die Oste

(Text/Fotos: Thomas Schult)

 

 

 

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