Drei erlebnisreiche Tage liegen hinter den Kindern und Jugendlichen, die sich kurz nach Ostern im Oldendorfer Gemeindehaus einfanden, um Ostermenschen zu treffen.
Harald und Hermine, zwei jugendliche Darsteller, trauten ihren Augen nicht, als ein Osterhase vorbeihoppelte und sie jeden Tag ein Osterkörbchen mit einem bunten Ei und einer Botschaft fanden. Letztere enthielten Hinweise auf drei Ostermenschen, die auf der Suche nach dem gekreuzigten Jesus waren und ihn schließlich fanden: Maria, Thomas und Petrus mit den übrigen Jüngern.
Jedes Kind bastelte sich ein Osterkörbchen. Etwas zum Fühlen wurde der Handschmeichler aus Holz, der am zweiten Tag ganz glatt geschliffen und geölt wurde. Ein Angelspiel mit den ganz seltenen und scheuen Kronkorkenfischen bildete den Bastelabschluss.
Jeden Tag wurde der Ostergarten gepflegt, das Tageslied eingeübt und es gab ein reichhaltiges Frühstück, bei dem es viel auszuprobieren gab.
Das Vorbereitungsteam bedankt sich herzlich bei den Jugendlichen, die diese Aktion tatkräftig unterstützten und bei allen Kindern, die sich für diese Themen begeistern ließen.
(Text/Fotos: Kirsten Heinsohn)
Das traditionelle Abschlussbild mit Kindern, Jugendlichen und Gebasteltem.
Das Holz wird ganz glatt geschliffen.
Die Angeln entstehen.
Die Körbchen werden geflochten.
Peddingrohr muss einweichen.