Willkommen in der Herde! – Nachgedacht

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du … Hier klicken für mehr…

Nachgedacht zur Jahreslosung 2018

  Gott spricht: Ich will dem Durstigen   geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ (Offenbarung 21,6 ) So lautet die Jahreslosung für 2018. Verheißungsvoll! Wasser direkt von der Quelle. So dass der Durst gestillt wird. Sind sie durstig? Wenn ja: wonach? Durstig nach Abwechslung, Zerstreuung, dem ganz besonderen Kick in   ihrem Leben? Dieser Durst wird sich wohl in der Kirche nur schwerlich stillen lassen. Ich glaube einfach, dafür ist … Hier klicken für mehr…

Nachgedacht: Elefanten sitzen nicht auf Autos

„Mama“, sagte Jeremy James, „auf Papas Auto sitzt ein Elefant.“ So lautet der Beginn einer amüsanten Kindergeschichte von David Henry Wilson. Jeremys Mutter hält das, was ihr Sohn da sagt, für reine Kinderphantasien, sie guckt nicht einmal aus dem Fester, für so unglaubwürdig hält sie das, was ihr Sohn da erzählt. Und als er ihr immer neue Details  berichtet, wird sie ärgerlich: „Elefanten sitzen nicht auf Autos!  Hör auf, solchen … Hier klicken für mehr…

Nachgedacht im Februar 2017

„Du siehst mich!“ So lautet das Motto des Deutschen Evangelische Kirchentages, der vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin, Potsdam und Wittenberg zu Gast sein wird. Es wird mit rund 300.000 Dauerteilnehmenden aus Deutschland und der Welt gerechnet. Damit ist klar: Der Kirchentag ist eine echte Großveranstaltung. In der Hauptstadt Berlin werden unter anderem der Zusammenhalt in Deutschland, Flucht und Migration, interreligiöser und interkultureller Dialog sowie der Blick nach … Hier klicken für mehr…

Monatsspruch Dezember 2016 – Nachgefragt aus dem Martinsboten Nr. 4 2016

Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit, durchbricht die Nacht und erhellt die Zeit. Ein Licht – heller als alle künstlichen Lichter in den festlich geschmückten Straßen und Gärten. Ein Licht, das unsere Stromrechnung nicht nach oben treibt und zu dessen Entzünden wir keine Streichhölzer oder Feuerzeuge benötigen. Licht der Liebe, Lebenslicht, Gottes Geist verlässt uns nicht. So behauptet es zumindest das Lied, dem diese Verse entstammen. Lichter der … Hier klicken für mehr…