Gruselnacht der Konfirmand/Innen

Eine schaurig schöne Nacht verbrachten 21 unerschrockene KonfirmandInnen, 7 unheimlich motivierte Teamer/innen und 1 entsetzlich müde Diakonin vom 26.-27. Oktober im Gemeindehaus.

Nachdem wir uns in die finsteren Geschöpfe der Nacht verwandelt hatten, nutzten wir die Gelegenheit, uns völlig neu kennenzulernen. („wer war noch mal das dritte Gerippe von rechts?“) Dann ging‘s weiter in die Burg von Graf Dracula. („Verstecke Dich mit einem Mitspieler Deiner Wahl im nächsten Wandschrank“) und zu einem blutigen Nachtmahl.

Auch die legendären Werwölfe durften nicht fehlen und viel zu schnell schlug die Uhr Mitternacht…

… zur Andacht. Darf man das denn überhaupt? Gruselnacht bei der Kirche? Ja. Darf man.

Weil es gut tut, sich nach einer guten Portion Gänsehaut-Grusel daran zu erinnern, dass wir Christen nicht an finstere Mächte glauben. Sondern an einen guten Gott, der unter uns ist und uns hält.

(Text: Diakonin Soja Nass)

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