In eigener Sache und in Sachen Kirchengemeinde

Und immer, wenn man denkt: schlimmer kann es nicht kommen …

Dass die Kollegin, die zum 1. Februar in Oldendorf ihren Dienst antreten sollte, einfach nicht gekommen ist, haben Sie bereits dem letzten Gemeindebrief entnehmen können. „Aber zum Juni, da kommt dann bestimmt jemand“ – oder auch nicht! Seit kurzem wissen wir: Es gestaltet sich auch weiterhin schwierig, die zweite Pfarrstelle in der Kirchengemeinde Oldendorf zu besetzen. Wir schreiben die Stelle weiterhin mutig aus und auch das Landeskirchenamt in Hannover versichert uns immer wieder, dass sie bemüht sind. Aber so recht will sich da nichts tun.

Und so wird sich an dem jetzigen Zustand wenig ändern: die Kinderarbeit und große Teile der musikalischen Arbeit ruhen zur Zeit, mit neuen Projekten tun wir uns schwer, der eine oder andere Wunsch nach einem Geburtstagsbesuch kann leider nicht erfüllt werden und in den Gottesdiensten und bei Beerdigungen und Trauungen treffen Sie auf zum Teil unbekannte Gesichter. Ein besonderer Dank gilt dabei Herrn Pastor Michalek, der an vielen Ecken und Enden Vertretungen übernommen hat und auch weiterhin übernimmt!

Also: tut uns leid, wenn so manches im Augenblick nicht ganz rund läuft. Wir tun unser Bestes!

S. Franz, Pastorin für den Kirchenvorstand

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